Tatsächlich ließ Javier eine Runde springen, manch ein Pumpler mag eine Träne des Glücks in seinen Augen gesehen haben - anyway: Der Boule-Club am See hat uns herzlich empfangen, mit Grill, mit preiswerten Kaltgetränken und - weniger herzlich - der Platzgebühr: 3 €
Die Erste ist wirklich und tatsächlich aufgestiegen, die meiste Zeit begleitet von einem Glück, das es manchmal braucht, um zu reussieren.
Geradezu großmeisterlich, wie er dem Füra der Ersten in der ersten Runde einen Totalschaden verursachte
15.Dh4! Kd8 16.Txe7! Kxe7 17.Te1+ Kf8 18.Lxf6 Sxf6 19.Dxf6 Kg8 20.Sf5! gxf 21.Te3!
Ein schöner Punkt für Merzhausen! Wir werden Dich vermissen, Mamoun An unserem Spielabend im Geier und überhaupt!
Das T-Shirt der Schwarzen Pumpe im schönsten Südwestdeutschland Kombiniert mit den Roten Rüben aus Ostdeutschland...
Auch die Zweite kann nicht klagen
5+3, max. 12 TN
Verwirklichung eines Schachzentrums nach Leipziger Vorbild. Das ist, was die Pumpe sich gerade auf ihre Fahnen geschrieben hat - neben der Reise nach Malawi und anderen konnektiven Dingen.
Hallo Schach-Verband, Hallööchen ihr FunktionärE, die ihr mit Schach zu tun habt: Ach, wie schön es ist, draußen zu spielen - pics don't lie
#### SCHACH IST KEIN WINTERSPORT
dank unseres Wirts
Wann wird Er einer der UnsrigeN?
Nachdem wir von den Boule-Spielern in aller Herzlichkeit aufgenommen wurden, steht einer beschaulichen Sommersaison am See nichts mehr im Wege.
Oder: Zustände wie im Paradies! Zwar tat die Bahn einiges dafür, um unsere Ankunft bei den Roten Rüben in die Zukunft zu schieben und unsere Delegation massiv zu verspäten, doch all das (und der letzte Trick des Zugführers, uns weiszumachen, wir seien in Dresden eingefahren), konnte unserer Guten Laune keinen Abbruch tun - im Gegenteil!
Hier spielten dermaleinst Bobby Fischer und Mikhail Tal, also ein ehrenvoller Platz, um Schach zu spielen. Nun also die Pumpe auf herzliche Einladung der Rüben mit den Rüben, die uns nachgerade verwöhnten und anderen SchachbegeisterteN aus Leipzig und Umgebung. Der Wettergott war uns allen hold, der Grill heiß, der Sekt, das Bier und Wasser kalt, es fehlte an nichts, das historische Ereignis des Gegenbesuchs zu würdigen und zu zelebrieren. Das Bild darf daher als Zeitdokument betrachtet werden. Zukünftiglich wird von der Pilgerreise nach Leipzig die Rede sein.
Der erste der beiden Mannschaftskämpfe in angenehmer Wohlfühlatmosphäre:
Die Rüben gewinnen 6-2! Keine Gastgeschenke - auch den zweiten Kampf gewannen die Rüben, wenn auch nur knapp mit 4,5-3,5
Die Delegation der Schwarzen Pumpe kehrt begeistert aus Leipzig zurück. Nächstes Jahr werden die Rüben wieder zu Gast sein bei uns.
Am 20. also wieder offen!
Sea-Summer-Bli-zard-Series
First Price A Bottle of Water Second Toilet-Paper Third thi gudde olde Spaghetti!
Der Gegenbesuch zum 40. steht an; die Roten Rüben erwarten uns in Leipzig Hauptbahnhof, mit Verspätung oder nicht - die Spannung steigt, Erinnerungen werden wach, die Feier im Geier, a propos:
Völlig ungefährdet (und in deutlicher Überzahl) fährt die Schwache Pumpe II einen 5,5-1,5-Sieg bei West III ein und kann noch - wie war das? - Zweiter werden. What a world! Schwache Pumpe I kampflos gewonnen, ein Zeichen der Zeit, und nun sind wir da gelandet, wo wir keinesfalls hinwollten, nämlich im mittelmäßigsten Mittelfeld - buh-pfeiff!
Das Heimspiel gegen Villingen/Schwenningen II wurde diesmal in Bestbesetzung bestritten und der 6-2-Sieg gegen zu siebt antretende Gäste war zu jeder Zeit ungefährdet. Wichtige Punkte gegen den Abstieg, höhere Ziele werden erst gesteckt, wenn es demnächst gelingt, den Tabellenführer zu schlagen. Die Zweite hingegen unterlag deutlich mit 2-5 beim SK Bad Krozingen.
Nach der überaus vermeidbaren 3-5-Pleite in Hornberg - nur zu siebt und ohne Brett 2 und 3 - orientieren wir uns Richtung Abstieg. Oder gegen den Abstieg. Alles, nur kein mittelmäßiges Mittelfeld. Die Zweite - in diesem Sinne vorbildlich - ist nur knapp an der Erringung der Roten Laterne vorbeigeschrammt, das kann aber noch werden. Löblich erwähnt sei Didi, der eine Reine Weste hat, also 2 aus 2 - er kann nicht nur Schäufele!
Der Jubiläums-Gegenbesuch bei den Roten Rüben Leipzig ist festens terminiert und unverrückbar und schon gar nicht wieder abblasbar. Nachdem die Pumpe beim jubilarischem Heimspiel kulinarisch brilliert hatte wie dermaleinst bei den Freiburger Schachtagen, sind die Erwartungen hoch - wie werden die Roten Rüben kontern? Gibt es in Leipzig ein Colombi, wo unser Ehrenmitglied nächtigen kann??
Spielermangel ist neben Raumnot eines der aktuelleren Dinge, die Vereine in diesen Zeiten beschäftigen.
Vor allem der Zweiten steht eine harte Saison bevor. Nachdem es zuletzt mit dem Abstieg nicht so recht geklappt hatte, wird das vordringlichste Ziel diese Saison lauten, erstmal alle Bretter vollzukriegen.
Gegen die starke Zweite von Waldkirch mit 2-5 zu verlieren, ist - bei einem kampflosen Brett - wahrlich keine Schande.
Die Erste steht etwas besser da und sah sich mit dem nichtaufsteigenwollenden Mitaufstiegsfavoriten Denzlingen konfrontiert. Außer dem schamlos kurzen Remis an Brett 1 wurden die Partien hart ausgefochten, leicht gewonnen (Didi mit Weiß an Brett 4), hart verloren - und da war da noch der Elfmeter, den die Schwarze Pumpe an diesem Oktoberschachsonntag verschoss... Am Ende ein 4-4, ein Punkt für den Aufstieg, ein kleiner Schritt, aber immerhin ein Schritt.
Ergebnisse waren dabei nebensächlich (der erste Kampf ging mit 2,5-4,5 an die Roten Rüben), Hauptsache es wurde mal wieder Schach gespielt - an Brettern, mit Figuren und Uhren.
Wenn auch in kleinerem Rahmen freuen wir uns doch auf die Feierlichkeiten, zu denen die Roten Rüben aus Leipzig erwartet werden.
Es ist natürlich bedauerlich, wenn man als Turnierleiter dauernd aus dem eigenen Turnier geworfen wird und bald gar nicht mehr reinkommt und schlußendlich frustriert aufgibt und stattdessen eine Doku über die Pest im Mittelalter guckt, den Zeiten nachtrauernd, da man sich am Brett gegenübersaß und anderen Viren waren. Ein Turnier, das indirekt unter dem Virus litt, das man selbst mit einer Rolle Klopapier oder wahlweise einer Packung Spaghetti gesponsort hat, man tut ja sonst nichts, drohte im Chaos zu versinken, und doch wurde es zuende gespielt - auch dank vieler Roter Rüben aus Leipzig! In meinem Großmut werde ich, tungstenTS, Mannschaftsführer der Ersten der Schwarzen Pumpe ("M.l.F bzw. Füra") beides spenden. Damit die Preise auch bei den beiden Erstplazierten ankommen, benötigt die Schwarze Pumpe noch deren Adresse, der Name allein wird da nicht reichen, denn nicht nur die Post ist virengeplagt, nein, auch Schachspieler aller Länder sehen sich mit etwas konfrontiert, das jeglichen Spaß am Schach zerstört, etwas, das kein Lausbubenstreich darstellt.
lichess.org ist ein Ort, an dem bzw. in dem normalerweise fair gespielt wird, ebenso wie es jeder Mannschaftskampf der Schwarzen Pumpe war, und ein Online-Turnier in der Geier-Pumpe Arena auch sein sollte.
Sollte bei diesem Turnier beschissen worden sein, werde ich als Besitzer des Accounts in aller Härte durchgreifen. Menschen - und darunter auch Schachspieler - kennen mich als Collina des Tipspiels. Und genauso werde ich in diesem Fall agieren.
Vom Slogan Schach dem Virus distanziert sich die Schwarze Pumpe ausdrücklich - es hat kein Gehör und kann nicht lesen
Wie es auf Schachgebote reagiert, ist wenig evidenz-basiert, noch scheint es an Stastistiken zu glauben. Ein Turnier auf Lichess ist etwas, das das Herz eines Statistikers höher schlagen läßt, vor Aufregung, denn in Zeiten der Entschleunigung breitet sich angesichts des Modusses - hic! - Entsetzen aus. Quantität statt Qualität? Die Punkte-Vergabe orientiert sich nimmermehr an traditionellem 0, 1/2 und 1, sondern folgt dem Muster 0,1, 2, 4 und 5 (für die Berserker, ein Begriff, der für viele noch zu klären ist) - sobald man einen Lauf hat, verdoppelt sich pro Sieg die Punktzahl auf 4, ein Umstand, der jeden Freak of Stats# erschaudern läßt. Und: Wer viel spielt, hat die allerbesten Chancen!
lichessorg ist der Planet, auf dem wir uns momentan bewegen, also findet das Turnier in der Pumpe-Geier Arena statt! Die Pumpe ist da ganz Pluto mit der Weiß-russischen Liga - JA ES MUSS KickeN! Aber Berserker und BerserkerInnen bleiben außen vor.
Sobald alle technischen Probleme behoben sind - also nie - geht es los mit Unterhaltung, denn das ist es, was Menschen gerade brauchen
Who knows?
that's for sure Wir, also die Schwarze Pumpe, sagen sorry
Aus aktuellem Anlaß stellten wir unseren Gästen frei, andere Formen der Begrüßung - und des Aufgebens - zu wählen. Rechte Innenseite, linke Innenseite, also mit den Füßen (wo das Virus womöglich chinesischen Fußpils fürchtet?) - bitte keinen Vollspann! - erwies sich für entspannte Schachspieler als unpraktisch und man fand schnell andere Nettigkeiten. Das Händereichen wurde mannigfaltig ersetzt, der Hinweis auf den leckeren selbstgebackenen Kuchen ertönte aus Didis Munde, und alsbald wurde auch Schach gespielt.
Während die Zweite mit sich ringt, was sie überhaupt will, will die Erste - nach pumpeschwarzem Tag - wenigstens den zweiten Platz verteidigen (1 Brettpunkt Vorsprung vor Freiburg West, die Wiehre wird ihrerseits mal wieder 7-1 gewinnen), und es wurde für die Pumpe ein schöner Schachsonntag mit zwei klaren Fünfeinhalb-Siegen, die zu keiner Zeit in Frage standen. Die Zweite hat nach wir vor alle Optionen gemäß dem Motto 'Alles ist gut, so wie es ist' - der letzte Spieltag muß es richten, da die dreisamtälerisch-exjugoslawische Übermacht am vorletzten Spieltag kaum zu bezwingen sein wird. Silber das erklärte Saisonziel der Ersten, und wenn's doch Bronze wird - who cares?
Mannschaftsschach-mathematisch ist zwei mal Dreieinhalb null. Während die Zweite mit sich ringt, was sie überhaupt will, wollte die Erste auf Tuchfühlung zur Wiehre bleiben, die ihrerseits 7-1 gewann.
Leider schlug Anjas taleskes Opfer nicht durch, und so stand es schnell 0-4, am Tag des doppelten Sündenfalls, will heißen 6 Bretter. Helge mit einer Qualle weniger würde kaum mehr gewinnen können, und so halfen auch die Siege an den ersten drei Brettern (von denen Jürgens besonders hervorzuheben ist) schließlich nicht, also Dreieinhalb-Viereinhalb, aus aus aus! Gekämpft wie Löwen haben wir, aber was sind wir?
Die Geschehnisse in der Zweiten, als es Dreineinhalb-Dreieinhalb stand, werden wohl erst in Wochen (oder Monaten) verwortet werden können, so dramatisch waren sie - und pumpeschwarz.
Die Roten Rüben Leipzig sind hochmotiviert, wir sind es auch - auch wenn es noch bis zum September hindauert.
Zwei Kampflose, also ein frühes 2-0 für uns, doch das klare Ergebnis täuscht über einen Mannschaftskampf hinweg, der mancherlei Schrecksekunde bot. Die Zweite hat keine leichte Saison und muss kämpfen, aber für was?
Unglaublich angespannte Konzentriertheit paarte sich mit einer Verbissenheit, die es angesichts des scheinbar übermächtigen Gegners auch brauchte.
Die Wiehre trat mit einem für diese Liga nachgerade unanständigen DWZ-Schnitt von 2062 an, während wir mit 1884 so gut wie möglich dagegen hielten.
Die großspurige Einordnung in die Geschichte verlangt natürlich nach mehr als nur Hochspannung und einem von niemandem vorhergesehenen Spielverlauf, und ja - da war noch mehr.
Drama, dramatische Augenblicke, eine Entscheidung, die Geschichte schrieb und ein frühes 0-3 aus Pumpe-Sicht.http://www.schwarzepumpe.org/admin/pages/aktuelle-saison/4-spieltag